Prächtig gewachsene Karpfen
Mai 2015. Anscheinend gut besetzt sind die Gewässer der Deisenhofer Fischer. Erst kürzlich konnte Alois Rößle (rechts) im "Baste"-Weiher prächtig abgewachsene Karpfen fangen. Das Bild zeigt ihm gemeinsam mit seinem Sohn Andreas. Der Spiegelkarpfen brachte 10.635 Gramm auf die Waage; der Schuppenkarpfen 5515 Gramm. "Petri Heil" kann man da nur sagen. Bild: Privat
Stattlichen Aal gefangen
Mai 2014: Schon mehrere große Aale wurden im Häusler-Weiher in den letzten Jahren gelandet. In diesen Tagen gelang Jungfischer Mario Köstler wieder ein beachtenswerter Fang. Mit einem toten Köderfisch konnte er einen Breitkopfaal überlisten. Bei 104 Zentimetern Länge brachte dieser 1200 Gramm auf die Waage. Bild: Frank
Im "Baste"- und Häusler-Weiher auf Karpfenjagd
August 2013: Schöne gut abgewachsene Karpfen gibt es im "Baste"- und Häusler-Weiher in Deisenhofen. Einige Fischerkameraden durften sich in den zurückliegenden Wochen über schöne Fänge freuen.
7200 Gramm brachte dieser Spiegelkarpfen auf die Waage. Georg Neureither konnte diesen Prachtburschen Mitte September im Häusler-Weiher landen.
Georg Neureither ging am 23. August dieser schöne Schuppenkarpfen im Häusler-Weiher an die Angel. Er brachte 14080 Gramm auf die Waage.
Am 23. Juni hatte Andreas Schnell "Petri Heil" mit einem Spiegelkarpfen. Diesen hat er im "Baste"-Weiher überlistet. Der Fang wog exakt 10 000 Gramm.
Fabian Jung durfte sich am 2. Juni freuen. Er landete im Häusler-Weiher einen Schuppenkarpfen mit 7600 Gramm.
Fritz Beck mit Spiegelkarpfen
Oktober: Auch im Oktober kann man auf der Jagd nach Karpfen erfolgreich sein. Ein schöner Spiegelkarpfen mit einem Gewicht von 7420 Gramm ging Fritz Beck am Mittwoch, 10. Oktober, um 7.30 Uhr am Häusler-Weiher in Deisenhofen an den Haken. Nach heftigem Drill konnte Fritz den Karpfen sicher landen. Als Köder hatte er Hundefutter ausgewählt. Bild: Frank
"Petri Heil" für Tobias Jung
Mai 2012: Fischerglück hatte dieser Tage Tobis Jung. Ihm ging im Häusler-Weiher ein 10,5 kg schwerer Schuppenkarpfen an den Haken. Der Fisch hatte eine Länge von 70 Zentimetern. Da kann man nur sagen "Petri Heil!"